Herzlich willkommen auf meiner Homepage!

In Schleswig-Holstein findet, nach einem unglücklichen "Theater", überraschender Weise am 27.9.2009 zusammen mit der Bundestagswahl die Landtagswahl statt. Das trifft viele - auch mich- unvorbereitet. Trotzdem finde ich es gut, dass dieses Trauerspiel endlich ein Ende hat. Bei der Grossen Koalition könnte man fast von einer "Tragödie" sprechen. Angesichts der Bilanz auf jeden Fall: Die fatale finanzielle Situation, die wir der HSH-Nordbank zu verdanken haben, steht das Land kurz vor der Handlungsunfähigkeit durch Zahlungsunfähigkeit. Das ist dramatisch! Ich möchte Politk aber nicht "theatralisch" sondern realistisch machen.

Als Direktkandiadat bewerbe ich mich um ein politisches Mandat für den Wahlkreis Flensburg. Denn Flensburg liegt mir am Herzen und wird in der Landespolitik immer gerne übersehen, so scheint mir.

Auf diesen Internetseiten finden Sie informationen über mich. Wer ich bin. Wofür ich stehe. Was ich für Flensburg will. Ich freue mich über ein Feedback von Ihnen! Und noch mehr würde ich mich über Ihre Unterstützung freuen! Jede Erststimme zählt.


Mit freundlichem Gruß

Ihr

Christian R.M. Koch

SPD blockiert auf Steuerzahlerkosten Neuwahlen

"Die SPD unter der Führung von Ralf Stegner hat sich soeben der Auflösung des Parlamentes verweigert, um Peter Harry Carstensen zu einer fingierten Misstrauensfrage à la Gerhard Schroeder zu zwingen.

Die SPD hat meines Erachtens somit ihre Chance verpasst, zu beweisen, dass sie staatsmännisch und konstruktiv an der Sache orientiert Politik macht. Sie will Neuwahlen, hat sie erklärt. Statt dann konsequenterweise der Auflösung durch das Parlament zuzustimmen und den Weg zu bereiten, verweigert sie als einzige(!) Fraktion die Zustimmung und erzwingt lieber eine zusätzliche Sitzung des schleswig-holsteinischen Parlamentes, die dasselbe Ergebnis haben wird. Nur um Peter Harry Carstensen vorzuführen. Das kostet den Steuerzahler zusätzlich Geld (ca. 55.000€) für die Sitzungsgelder. Für ein Nullsummenspiel im Wahlkampf.

Das ist der Theatralik des Dr. Stegner geschuldet, der nicht über seinen Schatten springen kann und diese Chance, Glaubwürdigkeit zu gewinnen, verspielt hat. Herrn Stegner geht es nicht um das Land. Ihm geht es um seine Person. Um Macht. Um Nullsummenspiele, die keine sind, da der Steuerzahler für sie bezahlt. Das muss ein Ende haben!

Ich hoffe, dass die Wähler dieses Mal den Partnern der Grossen Koalition eine ordentliche Botschaft mit auf den Weg geben und bei der Wahl am 27.9. ihr Kreuz bei anderen Parteien machen, so dass eine richtige Regierung gewählt wird, die im Sinne unseres Landes handelt."